Christbaumschmuck, Glas aus Lauscha Thüringen - ist offiziell Kulturerbe seit dem 19.03.2021
Durch die Aufnahme in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes ist seit dem 19.03.2021 der handgefertigte, vor der Lampe mundgeblasene Christbaumschmuck aus Glas, hergestellt in Lauscha, offiziell als solches anerkannt und gehört nun zum erhaltenswerten Kulturgut. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat entschieden und nun ist der Lauschaer Christbaumschmuck aus Glas, offiziell in die nationale Ausgabe der Welterbe-Liste der Unesco eingetragen.
Der Dank dafür gilt dem Lauschaer Heimat- und Geschichtsverein und dem Lauschaer Tourismusstammtisch, für die hartnäckige Bewerbung zur Aufnahme in das bundesweite Verzeichnis. Damit ist erstmalig aus Thüringen ein ganzes Gewerbe vertreten – neben Dingen wie auch den sächsischen Bergparaden, der deutschen Brotkultur, dem hessischen Kratzputz oder der ostfriesischen Teekultur.
Diese Bewerbung bestätigt einmal mehr, das Erfindergeist die Thüringer Kulturlandschaft prägt. Aus der Not heraus entstand vor etwa 200 Jahren eine Kulturform, die verkörpert bis heute die traditionelle Glaskunst und wirkt identitätsstiftend auf die Region. Als internationaler Exportschlager sind Glaskunstwerke aus Lauscha schon Lange, weit über Thüringen hinaus berühmt und werden nun endlich als solche auch offiziell war genommen.
Seit 1972 gibt es die Welterbe-Liste der Unesco. In ihr werden vor allem Gebäude wie die Pyramiden von Gizeh oder die Chinesische Mauer oder auch die Wartburg aufgeführt. Die Liste des Welt- Naturerbes beinhaltet lebendige Traditionen und Praktiken die den Kulturträgern ein Gefühl von Identität und Kontinuität vermitteln. Um auf die Welterbe-Liste zu kommen ist die Aufnahme auf eine nationale Liste Voraussetzung. Deshalb ist seit 2013 auch Deutschland dem Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes beigetreten.
Der Dank dafür gilt dem Lauschaer Heimat- und Geschichtsverein und dem Lauschaer Tourismusstammtisch, für die hartnäckige Bewerbung zur Aufnahme in das bundesweite Verzeichnis. Damit ist erstmalig aus Thüringen ein ganzes Gewerbe vertreten – neben Dingen wie auch den sächsischen Bergparaden, der deutschen Brotkultur, dem hessischen Kratzputz oder der ostfriesischen Teekultur.
Diese Bewerbung bestätigt einmal mehr, das Erfindergeist die Thüringer Kulturlandschaft prägt. Aus der Not heraus entstand vor etwa 200 Jahren eine Kulturform, die verkörpert bis heute die traditionelle Glaskunst und wirkt identitätsstiftend auf die Region. Als internationaler Exportschlager sind Glaskunstwerke aus Lauscha schon Lange, weit über Thüringen hinaus berühmt und werden nun endlich als solche auch offiziell war genommen.
Seit 1972 gibt es die Welterbe-Liste der Unesco. In ihr werden vor allem Gebäude wie die Pyramiden von Gizeh oder die Chinesische Mauer oder auch die Wartburg aufgeführt. Die Liste des Welt- Naturerbes beinhaltet lebendige Traditionen und Praktiken die den Kulturträgern ein Gefühl von Identität und Kontinuität vermitteln. Um auf die Welterbe-Liste zu kommen ist die Aufnahme auf eine nationale Liste Voraussetzung. Deshalb ist seit 2013 auch Deutschland dem Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes beigetreten.
Greiner Mai GmbH "DER CHRISTBAUM"
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Michael Haberland Glasbläserei
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Christbaumschmuck aus Lauscha ist Kulturerbe